Hallo, liebe Kollegen und Kolleginnen, mein heutiger Leserbrief befaßt sich mit:
 
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Mit 400 Euro Jobs aus der Krise?
 
Nun, am Kündigungsschutz, darf nicht gerüttelt werden, sonst hätten wir hire und fire.
Das (hire und fire),  lassen sich Firmen immerhin 28 Euro pro Arbeiter, (Duchschnittswerte) kosten, wobei der Arbeiter dann mit 7,50 Euro (zugegeben, plus Zulagen), jedoch meines Erachtens, abgespeist wird.
 
Schafft ein Arbeitsloser (Selbsttest von mir), in einem 400 Euro Job, bekommt 363 Euro, so muss er im darauffolgenden Monat 165 Euro zurückzahlen, bzw. wird ihm schon abgezogen, vom Arbeitslosengeld.
 
Was tut man nicht alles für den Staat, denn, wie sagte schon J.F.K, "Frag nicht was der Staat für dich tun kann, sondern was Du für den Staat tun kannst". Und, man mag es kaum gleuben, der Staat sind wir. Wir alle, in einem Boot, die Ruderer und die Leichtmatrosen, die blinden Passagiere, auch Politiker genannt, Piraten der Sozialmeere.......
 
Was wäre wenn?
 
Man von diesen 400 Euro, die ja pauschalversteuert werden, 400 Euro behalten könnte, allerdings davon 100 Euro an die KV und 100 Euro an die RV zahlen müsste.
Es einem nichts abgezogen würde, sondern sinnvoll eingesetzt. Alle reden vom Vorbeugen, doch wer kann? Mit Was?
 
Also, aus diesen 400 Euro, 200 Euro für die Krankenversorgung und die Altersversorgung, geben bei 15 % RV und 13 % KV, ein Bruttoeinkommen,
 
Hier hätte man was für die Alterversicherung tun können und auch für die Krankenversicherung.
 
Den Leuten mehr Geld lassen, dass sie dann für die KV und die AV einsetzen können. Dir Regierung könnte ihre Versprechen wahr machen, und dabei noch den Karren aus dem Dreck ziehen.
 
Was haltet Ihr von meinen Gedankenspielen? Gestern noch standen wir vor einem Abgrund, doch morgen sind wir schon einen Schritt weiter.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Lothar Feige
 
Danke.
 
Lothar Feige, Schlesierstraße 10 in 78176 Blumberg,
Tel. 07702/435772 oder e-mail:   webmaster@feinet.de
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